Künstlerpostkarten nach Lazar Krestin
- Objektkategorie
- Inventarnummer
- 5136
- Sammlung
- IKG
- Bestand
- Erstes Jüdisches Museum
- Herstellungsort, Zeitraum
- Wien , um 1900
- Ort
- Osteuropa
- Verknüpfte Objekte
- Themen
- Talmud Schabbat Gebete Studium
- Bildmotive
- Credit
- JMW, Inv. Nr. 5136
- Schlagwörter (Permalinks)











































5136/1: ‘Im eifrigen Studium’
5136/2: ‘Talmudjünger’
5136/3: ‘Talmudstudium’
5136/4: ‘Talmudlesen’
5136/5: Otto Herschel, ‘Sabbath’
5136/6: ‘Morgengebet’
5136/7: ‘Alte Weisen’
5136/8: ‘Talmudjünger’
5136/9: ‘Talmudjünger’
5136/10: ‘Morgengebet’
5136/11: ohne Titel; Lesender Mann an einem Tisch sitzend
5136/12: ‘Eifriges Studium’
5136/13: ‘Verbotene Lektüre’
5136/14: ‘Beim Studium’
5136/15: ‘Bibel-Exegese’
5136/16; 5136/17: Doubletten zu 1 und 3 mit hebräischem und deutschem Neujahrswunsch
5136/18; 5136/19: Doubletten zu 7 mit Neujahrsglückwünschen
Über die Person Kalman Langsner
Kalman Langsner (1886-1942) schenkte dem ersten jüdischen Museum zahlreiche Objekte, insbesondere Ansichtskarten. Ursprünglich aus Nadwirna in Galizien, zog er 1915 nach Wien und arbeitete in der Holz-Sägewerk-Industrie. Als Sammler historischer Gegenstände und Dokumente unterstützte er das Museum ab 1919 durch seine Spenden und seine Korrespondenz mit dem damaligen Kurator Jakob Bronner. Ab 1938 versuchte er, mit seiner Frau und seinen drei Kindern nach Palästina oder New York auszuwandern, wo er Familie hatte. Seine Bemühungen blieben jedoch erfolglos. Die gesamte Familie wurde im Mai 1942 deportiert.